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Montag, 13. Juni 2011

Sirat-i Ibn Hishâm. Der Tot von Hamza ibn Abdulmuttalib.

Zitate aus Sirat-i Ibn Hisham. Übersätzt von Yasin al Hanafi.

Alles lob gebührt Allah Huta´ala, dem Herrn der Welten. Firede und Segen seu auf Seinen letzten und Edlen gesandten Muhammed, Sallallahu Alaihi wa Salam, seine Ashabi Kiram und seiner Ahlulbayt. Möge Allah Azza wa Jalla mir ermöglichen diese Übersätzung so exakt wie möglich zu machen. Es kann zu einigen abweichungen kommen.



Vorwort.

Die Schlacht bei Uhud. Das war eine schlacht, worüber der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte: ,,Kein Tag hat mich so zu erschaffen gemacht, wie der Tag in Uhud." Es ist in der Tat so, dass an diesem Tag, in diesem Krieg etliche geschehnisse vorgekommen sind. Ich selber habe, als ich mich intensiv mit diesem Thema beschäfftigte festgestellt, dass die ganzen Geschehnisse an diesem Tag, nicht mit irgendeinem Hollywood Film zu vergleichen ist wo es ständig einen Happy-End gibt, sondern es sind sehr viele Heftige und Dramatische dinge passiert. Da es ein sehr großer Kapitel ist, möchte ich teilweise einige sachen aus dem Sirat von Ibn Hisham entnehmen. Ich beginne mit dem seeligen und geliebten Onkel des Propheten Sallallahu Alaihi wa Sallam, dem Löwen Allahs und Seines gesandten, Hamza ibn Abdulmuttalib Radiallahu Anhu, ab der Stelle wo er Schahit wurde bis zu einem bestimmten Punkt. Um ihm geht es "eigentlich" in diesem Beitrag. Möge Allah mir dabei helfen. Amin

Das Märtyrertum von Hz. Hamza.

Hamza ibn Abdulmuttalib hat gekämpft und tötete Erta ibn Bad-i Schurâhbil ibn Hâshim ibn Abd-i Menaf ibn Abdiddar. Dieser war jener, der die Flagge hielt. Später traf ihn Siba ibn Abdul Uzza al Gumschâni und dieser tat sich zusammen mit Abu Niyar. Hamza sprach zu ihm: ,,Komm in meine richtung, du Sohn einer Klitoris schneidender Frau." Seine Mutter war eine Freie von Umm-i Anmar Scharik ibn Amr ibn Vahb As Sâkafi.

Ibn Hishâm sagte: Das ist Schârik Ibn al Ahnâs ibn Schârik. Diese Frau war eine, die für die Beschneidungen in Mekka zuständig war. Als diese beiden aufeinander zutrafen, erschlug Hamza ihn mit einem Hieb und er starb.

Der Sklave von Jubayr ibn Mutim, Vahschi sagte: ,,Bei Allah, ich schaute auf Hamza. Er durchquerte die Leute mit seinem Schwert und ließ nichts endgehen was ihm in den Weg stellte. In diesem moment kam, bevor ich zu ihm ging, Abdullah ibn Uzza zu Hamza. Hamza sagte zu ihm: ,,Komm in meine Richtung, du Sohn einer Klitoris schneidender Frau." Danach erschlug ihm Hamza mit einem Hieb und er starb. Sein schlagen und schneiden wurde eins, als hat sich sein Schwert nie geirrt. Ich erhob meinen Sper, warf es in seine richtung, und traf ihn zwischen seinen Bauch und seiner Brust, worauf mein Sper zwischen seine Beine (d.h vom Rücken) wider raus guckte. Er schaute plötzlich in meiner richtung, viel aber dann zu boden und starb. Ich kam danach zu ihm und habe mein Sper wider geholt. Danach ging ich weg, da ich nichts anderes mehr zutun brauchte (d.h meine Aufgabe hat sich erledigt).

Vahschi erzählt Damrî und ibn-i Hiyâr wie er Hamza getötet hat.

Ibn Hishâm hat gesagt: Mir berichtete Abdullah ibn Fazl ibn Abbas ibn Râbie ibn Hâris von Suleyman ibn Yesâr, dieser von Jafar ibn Amr ibn Umâyye ad Damri, dass dieser folgendes erzählte: Ich und Ubâydullah ibn Adiyy ibn Hiyâr - welcher der Bruder von Bâni Navfal ibn Abd-i Menaf gewesen ist - zogen mit den Leuten zusammen in der Zeit von Muaviyya ibn Abu Sufyan durch den straßen. In unserem rückweg gingen wir zur Himsâ. Der Freie von Jubayr ibn Mutim, Vahschi hat sich dort zurecht gelegt. Als wir dort ankamen, sagte zu mir Ubaydullah ibn Adiyy: ,,Bist du mit mir dabei, zu Vahschi zu gehen und ihm zu fragen wie er Hamza getötet hat?" Ich sagte: ,,Wie du es willst." Bevor wir Vahschi fragten, sagte ein Mann zu uns: ,,Ihr werdet ihn gewiss, im Hof des Hauses finden. Er ist einer der Siegreich im (Alkohol) trinken ist. Wenn ihr ihn trifft ohne das er betrunken ist, dann trifft ihr ihn im bekleidung eines Arabers. Ihr findet bei ihm alles was ihr braucht. Wenn ihr Fragen an ihm habt, dann werdet ihr die Antworten kriegen. Wenn ihr ihn in anderen zuständen sieht, dann entfernt euch von ihm."

Wir sind nun raus gegangen und kamen zu ihm an. Als wir auf ihm schauten, sahen wir ihn im Hof hinter dem Haus, auf einem Korb sitzen. Er sah aus wie ein niedergeschlagener alter Vogel. Wie sahen, dass er nicht in einem alkoholischen Zustand gewesen ist. Wir nährten uns ihm und begrüßten ihn. Er erhob seinen Kopf zu Ubaydullah ibn Adiyy und sagte: ,,Bist du der Sohn von Adiyy ibn Hiyâr?" Er bejahte. Dann sagte Vahschi zu ihm: ,,Bei Allah, ich habe dich seit dem Tage an nicht mehr gesehen wo du noch gestillt wurdest. Ich konnte deine Füße sehen, und bei Allah, durch deine Füße habe ich dich erkannt."

Wir saßen uns zu ihm und sagten: ,,Wir kamen zu dir, um Auskunft darüber zu kriegen, wie du Hamza getötet hast. Wie hast du ihn getötet?" Er sagte: ,,Ich gebe euch die selbe Antwort, wie ich es den Propheten (Sallallahu Alaihi wa Sallam) gab, als er mich das selbe fragte. Ich war ein Sklave von Jubayr ibn Mutim. Sein Onkel, Tuame ibn Adiyy traf in Badr zu einem Unglück. Als die Kurayshis sich zu Uhud bewegten, sagte Jubayr zu mir; >>Wenn du Hamza tötest, dann bist du Frei.<< Ich bin mit den Leuten zusammen gegangen. Ich war ein Äthiopier gewesen. Als die Leute aufeinander zutrafen, beobachtete ich Hamza. Ich sah ihn neben den Gruppen stehen. Er war ein sehr stabiel gebauter Mann. Er durchquerte die Leute mit dem Schwert. Nichts konnte sich ihm widersätzen. Ich bereitete mich für ihm vor und nährte mich ihm, damit er mich sieht. In diesem Moment erreichte ihn vor mir noch Sibâ ibn Abdul Uzza. Als Hamza ihn sah, sagt er zu ihm: ´Komm in meine richtung, du Sohn einer Klitoris schneidender Frau.´ danach schlug er sofort zu und tötete ihn. Sein schlagen und schneiden haben sich so vereint, als hat sich sein Schwert nicht geirrt. Ich erhob meinen Sper und warf es in seine richtung. Ich traf ihn zwischen seine Brust und Bauch, so dass der Sper zwischen seine Beine (d.h aus seinem Rücken) wieder raus guckte. Mit erschwerniss, fing er an in meine richtung zu kommen. Er fiel dann zu Boden und starb. Später ging ich zu ihm und habe meinen Sper wider geholt und wandte mich zurück zur Heerde. Ich saß mich hin, da ich nichts mehr zutun hatte. Denn ich tötete ihn für meine Freiheit. Als ich nach Mekka kam, wurde ich für Frei erklärt. Ich ließ mich in Mekka nieder, bis der Prophet (Sallallahu Alaihi wa Sallam) Mekka eroberte. Ich floh nach Taif und wartete. Auch die Leute dort nahmen den Islam an, und für mich wurden alle Wege gesperrt. Ich sagte, dass ich nach Damaskus oder nach Yemen fliehen will, bis ein Mann zu mir sagte ´Wie Schade für dich! Der Prophet tötet niemanden der zum Islam bekennt und die Schahada macht.´"

Vahschi wird vor (den Augen von) Muhammed ein Muslim.

Vahschi erzählt weiter: ,,Als der Mann mir dies sagte, ging ich raus zu Muhammed (Sallallahu Alaihi wa Sallam) nach Medina. Er nahm keinen anderen Wahr ausser mich, der vor seinen Füßen, stehend die Hak-Schahada aussprach. Als er mich sah, sagte er: ´Bist du Vahschi?´ Ich sagte: ´Ja, o gesandter Allahs.´ Er sagte: ´Setzt dich, und erzähle mir wie du Hamza getötet hast.´ Ich erzählte ihm das, was ich euch erzählt habe. Danach sagte er: ´Schade für dich. Entferne dich vor meinen Augen damit ich dich nicht sehe.´ Egal wo ich den Propheten sah, habe ich mich weit entfernt damit er mich nicht sieht, bis Allah seine Seele aufgenommen hat.

Vahschi tötet Musaylama den Lügner.

Vahschi erzählt weiter: ,,Die Muslime zogen in den Krieg gegen Musailamatu´l Kezzâb. Ich nahm den selben Sper mit, mit welchen ich Hamza tötete. Als die Gruppen aufeinander zugingen, sah ich Musaylamatu´l Kâzzab stehend, mit seinem Schwert in seiner Hand. Ich kannte ihn und bereitete mich vor. Auf der anderen Seite bereitete sich auch ein Mann von den Ansaar vor. In dem moment wo ich die Gelegnheit sah, warf ich meinen Sper und traf ihn damit. Der Ansaar-i warf sich anschließlich auch zu ihm und schlug mit dem Schwert zu. Welcher von uns ihn als erster traf weiss Allah am besten. Wenn ich ihn getötet haben sollte, dann zählt es so wie, dass ich einmal den Guten von den Menschen (Hamza) und einmal den Schlechten von den Menschen (Musailama) getötet habe."

Ibn Hishâm sagte: Mir berichtete Abdullah ibn Fazl von Sulayman ibn Yasâr, dieser von Abdullah ibn Omar ibn al Khattab, dass dieser sagte: Als Vahschi Musaylama tötete. schrie einer aus der Menge: ,,Ein schwarzer Sklave hat Musaylama getötet."

Vahschi wurde verworfen.

Ibn Hishâm sagte; mich erreichte die Nachricht, dass Vahschi wider mit das Alkohol trinken anfing, und er später vom Islam verworfen wurde. Omar ibn al Khattab sagte: ,,Ich habe gemerkt, dass Allah den Mörder von Hamza nicht ausseracht gelassen hat."

Wie Hint das Körper von Hamza auseinander nahm.

Ibn Hishâm sagte: Mir überlieferte Salih ibn Keysân, dass Hint binti Utbâ und andere Frauen angefangen haben, die Leichen der gefallen Sahaba des Propheten Sallallahu Alaihi wa Sallam auseinander zu nehmen. Sie schnitten ihnen die Ohren und die Nasen ab. Sogar hat Hint aus ihren Nasen und Ohren Fußkettchen und Halsketten hergestellt. Hint gab die Fuß und Halsketten dem Sklaven von Jubayr ibn Mutim, Vahschi ibn Harb. Später entnahm Hint den Leber von Hamza, aß und kaute daran. Jedoch brachte sie es nicht dazu zu schlucken, sondern spuckte es wider raus. Später stug sie zu einem hohen gebirge und schrie mit einer hohen Stimme folgendes (in einer Art Gedicht):

,,Wir haben euch die Strafe für Badr gegeben, der eine Schlag wurde mit einem anderen Schlag aufgeflammt.

Von Utbâ blieb für mich keine Geduld. Weder von meinem Bruder, noch von seinem Onkel, noch von meinem Säufer.

Ich habe meine Seele erfriert und meinen willen durchgesätzt. O Vahschi, du hast den Wille meines Leibes ein Ende gesätzt.

Mein dank an Vahschi wird ein Lebenlang sein, bis ich im Grab bin und meine Knochen zu Staub werden."


Das Gedicht von Hind bint-i Usâse als verneinung an Hind bint-i Utbâ.

Hind binti Usâse ibn Abbâd ibn Muttalib antwortete auf Hint bint-i Utbâ (auf die Aussage von ihr oben) wie folgt so:

,,O du in der niedrigkeit gefallene Tochter eines großen Kafirs! In Badr und nach Badr wurdest du verächtlicht und verachtet.

Möge Allah deinen Kopf noch verlätzender schneiden, als wie du es mit den anderen tatst.

Hamza ist mein löwe und Ali mein gebohrener.
Damals haben sie Sâyba und deinen Vater mir zum genuss geopfert und alles glänzende an seiner Brust mit Blut übergossen.

All das Gute an dir, ist nichts weiter als das Böse."


Ibn Hisham sagte: Wir verzeichneten drei ihrer Passagen nicht, da diese Schlimme Wörter beinhalteten.

Ein Geidicht von Hind bint-i Utbâ.

Ibn Hisham sagte: Wider hat Hind bint-i Utbâ folgendes geantwortet:

,,In Uhud hat mein Nâfs seine Rache genossen. Sogar habe ich seinen Leber aus seinem Leib entfernt.

Dies hat das brennende Feuer aus meinem tiefen inneren gestillt.

Der Schlag, hat sich auf eurere Last gelegt, wie Schwere und Kalte Regentropfen.

Wie ein Löwe griff es euch an."


Hulâys blickte auf Abu Sufians Handeln an dem auseinander genommenen Körper von Hamza.

Ibn Ishak sagte: Der Bruder von Hâris ibn Abd-i Menât, Huleys ibn Zebbân traf im Tag von Uhud an Abu Sufian. Abu Sufian schlug mit der Metall-Seite seines Stabs auf die Seite des Mundes von dem geschändeten Köpers von Hamza ibn Abdulmuttalib und sagte zu ihm dabei: ,,Schmeck es, o du Rebell." Hierauf sagte Hulâys zu ihm: ,,O Banu Kinâne. Das ist der Herr von Kur âysch. Was tut ein lebloser Körper der sich nicht Wert, dem Sohn seines Onkels an?" Abu Sufian sagte: ,,Schade für dich. Hallte dies Geheim. Denn dies ist ein Fehler von mir, was ich leider nicht kontrollieren konnte."

Die Rede von Abu Sufian, gegen die Muslime gewonnen zu haben und das Gespräch zwischen ihm und Omar ibn al Khattab.

Später ternnete sich Abu Sufian, stug auf einem Hohen Berg und schrie mit einer lauter stimme zu sich selbst: ,,O Abu Sufian! Du gings zu weit. Steh nun auf, denn der eine Schlag hat sich mit dem anderen ausgeglichen. Mächtig bist du, o Hubâl (Gottzen)!" Hierauf sagte der Gesandte Allahs: ,,O Omar! Steh auf, gib ihm die antwort und sag: ´Allah hat kein Afang und kein Ende, er ist groß und Mächtig. Unser Krieg gleicht nicht miteinander. Unsere Opfer sind im Paradies, eure hingegen in der Hölle." Als Omar ihm diese Antwort gab, sagte Abu Sufian zu ihm: ,,O Omar, kommt in meine richtung." Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte: ,,Geh hin Omar und sieh in was für eine Lage er ist." So ging er zu ihm, und Abu Sufian sagte zu Omar: ,,O Omar, möge Allah dir erleichterung beschehren, aber haben wir Muhammed denn nicht getötet (in der Schlacht)?" Omar sagte: ,,Niemals! So etwas gibt es nicht! Und jetzt, hört er deine Worte." Abu Sufian sagte: ,,Du bist für mich noch besser und noch höher als Ibn-i Kâimi. Denn Ibn-i Kâmi sagte zu ihnen: ´Ich habe Muhammed getötet.´"

Ibn Hishâm sagte: der Name von Ibn-i Kâima ist Abdullah.

Die Trauer von Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam über Hamza ibn Abdulmuttalib Radiallahu Anhu.

Ibn Ishâk sagte: Wie ich die Nachricht überliefert gekriegt habe, ist der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam seinen Onkel, Hamza ibn Abdulmuttalib suchen gegangen. Er fand ihn in einer Grube, in solch einer Lage, dass man seinen Körper geschendet hat und unrechtmäßig seine Nase und Ohren entfernte.

Mir hat Muhammed ibn Jafar ibn Zubâyr die Nachricht gegeben, dass der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte: ,,Immer zu dem Zeit, wenn ich auf die Sachen Blicke die geschehen, und meine Furcht und Sorge nicht vorhanden gewesen wäre, dass man Traurig über mich wird und man mir dies nachahmen kann, würde ich Hamza genau so verlassen, bis es in den Bauch der Tiere gelangt. Und geprießen sei Allah! Wenn Allah mir den Sieg über Kurâysch, egal in welcher Stelle beschehrt hat, dann werde ich 30 Opfer von ihnen genau in so einer Lage (wie Hamza es ist) bringen!"

Als die Muslime sahen, wie traurig der Prophet über den Verlust von Hamza und gleicherweiße Wütent darüber gewesen ist, wie man ihn schändete, sagten sie: ,,Bei Allah! Wenn Allah uns den Sieg über Kurâysch beschehrt egal in welcher Stelle, dann werden wir ihnen ihre Nasen und Ohren abschneiden und sie in solche einer Lage bringen, wie dies kein Araber zuvor machte!"

Ibn Hishâm berichtet: Als der Prophet neben Hamza stand sagte er folgendes: ,,Kein Unglück ist mir je passiert, als wie dieser Unglück, dich so zu sehen. Und kein Ort, hat mir solch eine erschwerniss beschehrt, als wie dieser Ort." Später sagte er dies: ,,Jibril Alaihis Salam kam zu mir und sagte: ´Hamza ibn Abdulmuttalib ist unter den Leuten des Siebten Himmels und trägt die Schrift >>Hamza ibn Abdulmuttalib, der Löwe des Herrn und der Löwe des Gesandten.<<"

Der gesandte Allah, Hamza und Abu Salama ibn Abdu´l Esâs waren Milchgeschwisster. Die Sklavin von Abu Lâhâb, Suvâyba hat ihnen ihre Muttermilch gegeben.

Die Aya die Offenbart wurden um die Rache-Akt der Entfernun von Gliedmaßen zu verneinen.

Ibn Ishâk sagte: Mir berichtete Burâyda ibn Sufian ibn Fârvâ al Aslam-i von Muhammed ibn Kâb al Kurâzi, und dieser hat seinen Bericht von irgendwem den ich nicht verurteilte, dass dieser von Ibn Abbas Radiallahu Anhu folgendes überlieferte: Allah Azza wa Jalla hat den Propheten und seine Ashabi Kiram die diese Worte (oben) sprachen den folgenden Aya offenbart: >>Und wenn ihr (die Unterdrücker) zu strafen (wünscht), dann bestraft (sie) in dem Maße, wie euch Unrecht zugefügt wurde; wollt ihr aber Geduld zeigen, dann ist das wahrlich das Beste für die Geduldigen.<< (Sure 16:126) Hierauf hat der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam vergebung gezeigt, war geduldig und verneinte das Schänden von toten Körpern."

Ibn Ishâk sagte: Mir berichtet Humâyd at Tavil von Hassan, und dieser von Samurâ ibn Jundâb, dass dieser sagte: ,,Der Prophet entfernte sich nie von einer Stelle wo er stand und befahl uns nie die Sadaaqa nicht zu entrichten und die toten Körpern zu schänden."

Suhâyl sagte: Dies ist ein Sahih Hadis, der es verneint Körper zu schänden. Wenn man nun sagen sollte: ,,Der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam hat die Besucher gequält, ihnen ihre Hände und Füße abgeschlagen und ihre Augen rausgenommen..." Hierauf sagen wir dann: ,,Es gibt zwei Antworten. Der Prophet hat dies aus gleichberechtigung gemacht. Denn diese Leute haben die Füße, Hände und Augen der Schäfer (von unschuldigen Menschen) ebenso abgeschlagen. Einer anderen Überlieferung zu folge, fand das Verbot solche Strafen nach das Geschehen dieser Geschichte statt. Wenn man nun sagen sollte, dass sie Wasser wollten, und man ihm dies verwert hat und sie dadurch ums Leben kamen, dann sagen wir: Der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam hat sie verdursten lassen, weil sie in jener Nacht seine Ahlulbayt verdurstet haben ließen.

Die Trauer von Safiyyâ über Hamza.

Ibn Ishâq berichtet: Die Überlieferung zu folge was mich erreichte, kam Safiyyâ bint-i Abdulmuttalib um Hamza zu sehen. Hamza war ihr Bruder. Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte zu dem Sohn von Safiyyâ, Zubayr ibnu´l Awwam: ,,Nimm deine Mutter zurück, sie soll ihren Bruder nicht in solch einem Zustand sehen." Er sagte zu ihr: ,,O meine Mutter! Der Prophet befehlt dass du zurück treten sollst." Sie sagte: ,,Wozu? Wie ich gehört habe, hat man über seinem Tot, beleidigungen ausgesprochen. Er ist hingegen ein Schâhit im Wege Allahs. Wir sind dafür bereit (yani wir nehmen es an)...." Als Zubayr zu Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam zurück kam und ihm die Situation seines Mutters berichtete, sagte er: ,,Gewehre ihr ihren Weg." Daraufhin kam Safiyyâ, schaute auf Hamza, macht Du´a und bittet für seine Seele um vergebung (îstigfar) und sagte; ,,Wir sind für Allah, wie auch sind wir die, die zu Ihm zurück kehren werden. " (Îstirjâ). Später befahl der Prophet ihn zu begraben und dies fand anschließlich statt.

Möge Allah ihnen allen die höhste Stufe des Paradieses gewehren. Amin

Yasin al-Hanafi
Mohamed al-Schafi´i

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